Human PupPlay ist ein Rollenspiel, welches alleine, mit anderen Puppies oder einem Herrchen oder Trainer gespielt werden kann. Beim Human Pupplay geht es nicht nur um einen sexuellen Hintergrund, es ist für viele eine Art, den Alltag hinter sich zu lassen und frei und zwanglos mit anderen zu spielen und in Kontakt zu treten.
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Pupplay stammt zwar aus den Kreisen des BDSM, ist dennoch für viele von uns keine sexuelle, sondern eine soziale Art des Miteinanders. Für viele von uns ist es eine Möglichkeit, vom Alltag einfach abzuschalten und die verspielte Seite zu zeigen.
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Es sind natürlich keine echten Tiere involviert – wir begeben uns in die Rolle eines Welpen oder eines Hundes. Jegliche Art der sexuellen Interaktion mit echten Tieren sind bei uns unerwünscht.
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Human Pupplay ist unabhängig vom Geschlecht, Alter oder der sexuellen Orientierung. Jeder kann Wuffel werden – egal ob dick oder dünn, jung oder alt. Es geht rein um den Spaß und die Interaktion.
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Es gibt verschiedene Rollen – Puppy oder Dog, Handler, Trainer oder Owner. Der Hund – also der Pup oder Dog – wird beispielsweise durch einen Trainer trainiert, während der Handler das Herrchen oder Frauchen sein kann.
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Puppys können sich auch in Rudeln organisieren, das wie ein enger Freundeskreis aufgebaut ist und eine dementsprechende Rangordnung (Alpha, Beta, Omega etc.) aufweist. Ein Rudel basiert auf starkem gegenseitigen Vertrauen.
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Cool! Wie werde ich zum Wuffel?
Um mit dem PupPlay anzufangen, benötigst du eigentlich nichts weiter – versuche doch einfach mal, auf allen Vieren zu laufen, zu bellen und das Tier in dir freizulassen. Versetze dich in die Lage eines Hundes – renne einem Ball hinterher, wedle mit deinem imaginären Schwanz oder belle etwas an.
Was bedeutet PupPlay für dich?
